unsere methodik
wir unterstützen lösungen für mehr chancengerechtigkeit in den bereichen bildung, teilhabe und gesundheit.
dafür arbeiten wir systemisch, missionsorientiert, lernend, pragmatisch.
unsere methodik
systemisch
Wir nehmen uns die Ursachen für die größten Probleme junger Menschen vor – und arbeiten in starken Allianzen daran, dass diese strukturell und großflächig gelöst werden können.
Dreh- und Angelpunkt ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Expert:innen aus Praxis, öffentlicher Hand und Wissenschaft: Sie grenzen Probleme ein, erarbeiten Lösungen gemeinsam und setzen sie um. Solche Allianzen variieren je nach Thema, können jedoch nicht ohne die Expertise und Beteiligung der öffentlichen Hand funktionieren. Unsere Rolle ist es, diese Zusammenarbeit zu ermöglichen und durch bewusstes Lernen zu begleiten. Wo wir können, fördern wir gemeinsam mit anderen Stiftungen.
Wir widmen uns Themen mit zeitlich und inhaltlich klarer Ziellinie – und messen unsere Arbeit, Ressourcen und Partnerschaften immer an ihrer Wirkung.
Missionen können positive Kettenreaktionen schaffen, die wir durch Aufmerksamkeit, Ressourcen und gezieltes Lernen ermöglichen. Sie entstehen aus der Expertise derer, die sich mit einem Problem befassen und werden nicht durch uns vorgegeben. Mehr zu unseren Missionen gibt es hier.
Wir wollen wissen, wie große Probleme gelöst werden – und nehmen uns Zeit, um unsere Arbeit mit anderen zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Allianzen sind wirkungsvoll, wenn sie eine Vielzahl von Perspektiven abdecken, regelmäßig über Erfolge und Hindernisse sprechen und nachjustieren. Deswegen gestalten wir auf Ebene der Hebel, Missionen und der Stiftung regelmäßige Lernzyklen.
Lernen heißt auch, dass wir wissenschaftliche
Begleitung da finanzieren, wo sie Sinn macht.
- Impulse, Rückmeldung & Moderation im Prozess
- Gemeinsame Ansprache weiterer Koalitionspartner
- Finanzierung von Teilaspekten, Hilfe bei Fundraising
- Begleitung und Beratung der Akteure
- Möglichmacher mit der Haltung „was immer es braucht!“
Stiftungen haben große Freiheiten. Die setzen wir ein, um gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit möglich zu machen – so unkompliziert wie möglich.
um von ideen ins machen zu kommen, finanzieren wir flexibel das, was unsere partner:innen nicht finanzieren können.
Dabei sind unsere Entscheidungswege, Anforderungen und Berichte so schlank wie möglich. Um unsere Partner:innen zu entlasten, ersetzen wir Anträge und Berichte fast komplett durch Gespräche und bilden nach Möglichkeit Förderkonsortien. Unsere Ideen zu modernem Fördern haben wir gemeinsam mit anderen Stiftungen im Werkzeugkasten Weniger ist Mehr festgehalten.
unsere methodik
wir unterstützen lösungen für mehr chancengerechtigkeit in den bereichen bildung, teilhabe und gesundheit.
dafür arbeiten wir systemisch, missionsorientiert, lernend, pragmatisch.
unsere methodik
systemisch
Wir nehmen uns die Ursachen für die größten Probleme junger Menschen vor – und arbeiten in starken Allianzen daran, dass diese strukturell und großflächig gelöst werden können.
Dreh- und Angelpunkt ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Expert:innen aus Praxis, öffentlicher Hand und Wissenschaft: Sie grenzen Probleme ein, erarbeiten Lösungen gemeinsam und setzen sie um. Solche Allianzen variieren je nach Thema, können jedoch nicht ohne die Expertise und Beteiligung der öffentlichen Hand funktionieren. Unsere Rolle ist es, diese Zusammenarbeit zu ermöglichen und durch bewusstes Lernen zu begleiten. Wo wir können, fördern wir gemeinsam mit anderen Stiftungen.
unsere methodik
missionsorientiert
Wir widmen uns Themen mit zeitlich und inhaltlich klarer Ziellinie – und messen unsere Arbeit, Ressourcen und Partnerschaften immer an ihrer Wirkung.
Missionen können positive Kettenreaktionen schaffen, die wir durch Aufmerksamkeit, Ressourcen und gezieltes Lernen ermöglichen. Sie entstehen aus der Expertise derer, die sich mit einem Problem befassen und werden nicht durch uns vorgegeben. Mehr zu unseren Missionen gibt es hier.
unsere methodik
lernend
- Impulse, Rückmeldung & Moderation im Prozess
- Gemeinsame Ansprache weiterer Koalitionspartner
- Finanzierung von Teilaspekten, Hilfe bei Fundraising
- Begleitung und Beratung der Akteure
- Möglichmacher mit der Haltung „was immer es braucht!“
Wir wollen wissen, wie große Probleme gelöst werden – und nehmen uns Zeit, um unsere Arbeit mit anderen zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Allianzen sind wirkungsvoll, wenn sie eine Vielzahl von Perspektiven abdecken, regelmäßig über Erfolge und Hindernisse sprechen und nachjustieren. Deswegen gestalten wir auf Ebene der Hebel, Missionen und der Stiftung regelmäßige Lernzyklen.
Lernen heißt auch, dass wir wissenschaftliche
Begleitung da finanzieren, wo sie Sinn macht.
unsere methodik
pragmatisch
Stiftungen haben große Freiheiten. Die setzen wir ein, um gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit möglich zu machen – so unkompliziert wie möglich.
um von ideen ins machen zu kommen, finanzieren wir flexibel das, was unsere partner:innen nicht finanzieren können.
Dabei sind unsere Entscheidungswege, Anforderungen und Berichte so schlank wie möglich. Um unsere Partner:innen zu entlasten, ersetzen wir Anträge und Berichte fast komplett durch Gespräche und bilden nach Möglichkeit Förderkonsortien. Unsere Ideen zu modernem Fördern haben wir gemeinsam mit anderen Stiftungen im Werkzeugkasten Weniger ist Mehr festgehalten.