Unternehmerstiftung für Chancengerechtigkeit

missionen

missionen sind lösungen zu konkreten problemen, die wir mit anderen vorantreiben.

wir nutzen das konzept von mariana mazzucato, um unsere arbeit thematisch mit einem klaren ziel und zeithorizont zu fokussieren – für möglichst viel wirkung für kinder & jugendliche.

kriterien einer guten mission

• mutig, inspirierend und mit sozialer relevanz
• klarer zeithorizont und messbare ziele
• verbindet disziplinen, sektoren und akteure
• fördert experimente, innovation und adaption
• nutzt mehrere ansätze, die auf arbeitsebene entwickelt werden

missionen

sind ambitioniert und messbar

Eine Mission ist ein Programm, das eine Herausforderung konkret angeht. Sie ist ein Dach für eine Reihe von Projekten (wir nennen sie Hebel), die experimentell und (miteinander) lernend auf das große Ziel hinarbeiten.

Missionen geben eine Richtung vor, nicht aber den Weg: Die Stärke von Missionen liegt darin, Ressourcen für neue Lösungen freizusetzen, statt einen fertigen Plan zu implementieren.

Entscheidend ist, für ein Ziel viele Akteure, Öffentlichkeit, Ressourcen und Experimentierfreudigkeit zusammenzubringen und gemeinsam zu lernen. Wir können Missionen aus der Taufe heben; für ihren Erfolg brauchen wir starke Allianzen mit anderen.

Missionen werden nicht vorgegeben. Sie entstehen aus dem Dialog mit und der Expertise derer, die in einem Feld arbeiten. Sie können benennen, welche Themen den größten positiven Dominoeffekt auf Probleme haben. Das Team der Stiftung bereitet Entscheidungen über neue Missionen durch zahlreiche Gespräche vor, das Kuratorium berät und entscheidet über die finale Zusammenstellung.

In diesen vier Schritten entstehen unsere

missionen

verstehen​
Wir nutzen Daten und Erfahrungsberichte, um unsere Arbeitsfelder Bildung, Teilhabe und Gesundheit zu verstehen. Wir lernen die Expert:innen aus Forschung, Praxis & Förderung kennen und verfolgen die aktuellen Entwicklungen im Feld.​
priorisieren​
Die aus Schritt 1 entstehende Liste möglicher Themen bewerten wir nach 3 Kriterien: ​
  • Dringlichkeit für junge Menschen​
  • Machbarkeit: Momentum & Wahrscheinlichkeit der Änderung​
  • Grenznutzen: Unser Beitrag macht einen Unterschied.​
prüfen
Prioritäten werden mit Expert:inneninterviews validiert. Die vielversprechendsten werden detailliert aufbereitet durch Recherche, Expert:innenrunden, evtl. Aufträge für Studien.​
festlegen
Durch diese Aufbereitung von Prioritäten und möglichen Maßnahmen entsteht eine Rangliste der Themen, anhand derer wir Koalitionen suchen und aufbauen. ​
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unsere aktuellen

missionen

Seit 2022 haben wir diese Missionen mit Expert:innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik definiert und gestartet.

75% abrufe im bildungs- & teilhabe­paket

100% lese­kompetenz an grund­schulen

missionen

missionen sind lösungen zu konkreten problemen, die wir mit anderen vorantreiben.

wir nutzen das konzept von mariana mazzucato, um unsere arbeit thematisch mit einem klaren ziel und zeithorizont zu fokussieren – für möglichst viel wirkung für kinder & jugendliche.

kriterien einer guten mission

  • mutig, inspirierend und mit sozialer relevanz
  • klarer zeithorizont und messbare ziele
  • verbindet disziplinen, sektoren und akteure
  • fördert experimente, innovation und adaption
  • nutzt mehrere ansätze, die auf arbeitsebene entwickelt werden

missionen

sind ambitioniert und messbar

Eine Mission ist ein Programm, das eine Herausforderung konkret angeht. Sie ist ein Dach für eine Reihe von Projekten (wir nennen sie Hebel), die experimentell und (miteinander) lernend auf das große Ziel hinarbeiten.

bündeln ressourcen

Missionen geben eine Richtung vor, nicht aber den Weg: Die Stärke von Missionen liegt darin, Ressourcen für neue Lösungen freizusetzen, statt einen fertigen Plan zu implementieren.

Entscheidend ist, für ein Ziel viele Akteure, Öffentlichkeit, Ressourcen und Experimentier­freudigkeit zusammen­zubringen und gemeinsam zu lernen. Wir können Missionen aus der Taufe heben; für ihren Erfolg brauchen wir starke Allianzen mit anderen.

 

entstehen aus dialog

Missionen werden nicht vorgegeben. Sie entstehen aus dem Dialog mit und der Expertise derer, die in einem Feld arbeiten. Sie können benennen, welche Themen den größten positiven Dominoeffekt auf Probleme haben. Das Team der Stiftung bereitet Entscheidungen über neue Missionen durch zahlreiche Gespräche vor, das Kuratorium berät und entscheidet über die finale Zusammenstellung.

in diesen vier schritten entstehen unsere

missionen

verstehen​
Wir nutzen Daten und Erfahrungsberichte, um unsere Arbeitsfelder Bildung, Teilhabe und Gesundheit zu verstehen. Wir lernen die Expert:innen aus Forschung, Praxis & Förderung kennen und verfolgen die aktuellen Entwicklungen im Feld.​
priorisieren​
Die aus Schritt 1 entstehende Liste möglicher Themen bewerten wir nach 3 Kriterien: ​
  • Dringlichkeit für junge Menschen​
  • Machbarkeit: Momentum & Wahrscheinlichkeit der Änderung​
  • Grenznutzen: Unser Beitrag macht einen Unterschied.​
prüfen
Prioritäten werden mit Expert:inneninterviews validiert. Die vielversprechendsten werden detailliert aufbereitet durch Recherche, Expert:innenrunden, evtl. Aufträge für Studien.​
festlegen
Durch diese Aufbereitung von Prioritäten und möglichen Maßnahmen entsteht eine Rangliste der Themen, anhand derer wir Koalitionen suchen und aufbauen. ​

unsere aktuellen

missionen

Seit 2022 haben wir diese Missionen mit Expert:innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik definiert und gestartet.

75% abrufe im bildungs- & teilhabe­paket

100% lese­kompetenz an grund­schulen​